...sind oft zu trockene Augen der Grund!

Die Lösung: Eine ergonomische Monitorposition durch den Ergo-Fuß!

Neben zu kleinen Schriften oder unscharfen Abbildungen, bereitet trockene Raumluft  BildschirmarbeiterInnen die größten Probleme.
Zu kleine Schriften lassen sich durch die Bildschirmeinstellungen in der Regel einfach vergrößern. Sollte dadurch vielleicht eine Tabelle nicht mehr komplett sichtbar sein und dadurch die Produktivität eingeschränkt werden, empfiehlt sich ein breiterer Monitor in Verbindung mit einer ergonomischen Monitorstütze.

Das Austrocknen des Auges entsteht durch trockene Raumluft, meist in Verbindung mit einer reduzierten Produktion von Tränenflüssigkeit, deren Funktion es ist das Auge feucht zu halten. Dagegen kann man oft nicht viel tun.

Die Menge der verdunstenden Flüssigkeit ist aber proportional zu "Verdunstungsfläche", d.h. der Oberfläche des geöffneten Auges.

Ein hoch stehender Bildschirm erfordert ein weites Öffnen der Augen und starkes Anheben der Augenlider und dadurch vergrößert sich die Verdunstungs-Oberfläche des Auges deutlich:
Der Film der Tränenflüssigkeit reißt ab und die Augen fangen an zu brennen.

Steht der Monitor dagegen tief, können sich die Augenlieder senken, ein Teil des Auges wird durch sie abgedeckt und die durch die Tränenflüssigkeit ständig zu benetzende Fläche reduziert sich deutlich:

Das Auge trocknet weniger oder gar nicht mehr aus!

Nutzer von Kontaktlinsen kennen das Problem der trockenen oder brennenden Augen besonders häufig.

Auch für sie ist ein tief stehender Computerbildschirm oft die einfachste Lösung um Augenbrennen oder rote schmerzende Augen zu vermeiden.

(Beobachten Sie einmal selbst:
Wie lesen die Menschen Bücher oder Zeitschriften? Halten sie sie gerade vor ihr Gesicht oder eher abgesenkt in einer natürlichen, entspannten und Augen schonenden Position?)

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