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Prof. Dr. Armin Grau. Ärztlicher Direktor Klinikum Ludwigshafen:
„Der Bildschirm steht in einer Position wie eine bequem gehaltene Zeitung.
Die Halswirbelsäule nimmt beim Arbeiten eine bequeme Stellung ein, die Nackenmuskulatur bleibt gelockert. Ergonomisch und medizinisch eine gelungen Neuerung!“
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Dr. Ing. Wolfang
Jaschinski. Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Universität Dortmund:
„...durch die Interventionsschritte in Phase A und Phase B der Feldstudie wurden die Bildschirme durchweg tiefer gestellt...die Muskel-Skelett-Beschwerden haben sich im Laufe der
Interventionen signifikant verringert…"
Mehr Infos hierzu auf unserer Seite "LINKS"
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Stephanie Grabs. Fachärztin für Arbeitsmedizin:
„Mit Zunahme der Gleitsichtbrillenträger nehmen auch die Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule zu. Durch die hier erreichte verbesserte ergonomische Einstellung des Bildschirms kann ein
großer Teil der Beschwerden vermieden werden.
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Olaf Kuehn, Dipl.-Kfm. Inhaber der Werbeagentur kuehnbranding mit vielen Bildschirmarbeitsplätzen:
"eine Ergonomieverbesserung für lediglich € 20,00 pro Arbeitsplatz ist auch für kleinere Unternehmen sehr interessant".
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Jochen Kluge. Inhaber Kluge-Optik:
„Schon in der Ausbildung lernen Optiker, dass eine Neigung von ca. 5 Grad nach vorne der natürlichen Haltung des Kopfes entspricht.
Eine gute Alternative zur Bildschirmarbeitsplatzbrille für Nutzer von Gleitsichtbrillen sind tiefe und im richtigen Winkel angebrachte Monitore…“
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Uwe Stemmler, Geschäftsführender Gesellschafter der Stemmler Display Group:
„Nachdem bei uns im Hause der erste Monitor ergonomisch umgebaut worden war, wollten die meisten unserer Mitarbeiter das gleiche auch für ihren Arbeitsplatz haben.
Auch die jüngeren Mitarbeiter ohne Gleitsichtbrille empfinden die neue Körperhaltung als sehr angenehm"